Ich habe mir eine ganz wundervolle, spektakuläre, cineastisch beeindruckende Marketing-Story für die Veröffentlichung des zweiten Teils von „Das kleine Haus hinterm Deich“ überlegt. Es scheint, als hätte ich mir damit (wieder einmal) mehr aufgehalst, als ich tatsächlich schaffen kann. Schon mein netter kleiner Adventskalender entwickelte sich hinterrücks zum Halbtagsjob. Ähnliches steht jetzt auch wieder zu befürchten. Aber: Ich probier’s einfach mal. Wenn ich unterwegs von meinem eigenen Größenwahn überrollt werde, dann wenigstens in dem Wissen, dass ich nicht die nächste schöne Idee in irgendeiner Schublade beerdigt habe. Bevor ich den Restfreitag dazu nutze, durch halbwegs stabile Planung die Gefahr des Überrolltwerdens auf ein Minimum zu reduzieren, teile ich hier schon einmal einen kurzen Trailer zu dem, was da bald (hoffentlich) kommt. Viel Spaß!